12. April 2019
Was macht eigentlich die Fachgruppe E-Health?
Jahresbericht 2018 der Fachgruppe E-Health
Neue Mitglieder
Wir mussten im Laufe des vergangenen Jahres feststellen, dass die Anzahl Fachgruppenmitglieder eher an der unteren Grenze liegt. Durch die Vernetzung und dank Unterstützung der swissICT gelangten wir an weitere Interessenten und konnten auch neue Mitglieder aufnehmen, was sehr erfreulich ist. Dies bedeutet, dass wir die Fachgruppe aktuell mit sieben Mitgliedern besetzen.
Um eine kontinuierliche Bewegung aufrechtzuerhalten und um an Visibilität zu gewinnen, müssen wir jedoch weiterwachsen. In diesem Sinne hoffe ich, dass im laufenden Jahr weitere Interessenten bzw. Mitglieder hinzukommen, um der Gruppe zusätzliche Power zu verleihen.
Um den Fokus jedoch nicht nur auf die Gewinnung neuer Mitglieder zu legen, haben wir auch Kooperationen auf dem Radar. So konnten wir mit der Gründerin von «Women in Digital Health» und dem Präsidenten der IG Health deren Wirkungsbereiche diskutieren. Dabei wurden mehrere Punkte identifiziert, bei welchen wir uns ideal ergänzen. Die Diskussion wird in diesem Jahr weitergeführt.
Weiterhin im Zeichen eines Neuanfangs
Im Februar 2018 wurde das erste Fachgruppen-Meeting ab-gehalten. In diesem hatten wir uns das Ziel gesetzt, eine Fachstudie zum Thema «EPD Readiness von Spitälern und -Kliniken» durchzuführen. Dafür wurden Spitäler und Kliniken angeschrieben und eingeladen, via Survey Monkey an dieser Erhebung teilzunehmen. Der Rücklauf war erfreulich hoch.
Um das Projekt abzuschliessen, stehen nun folgende Arbeiten an:
• Auswertung und Aufbereiten der Antworten
• Festlegen des Publikationsmediums und Erstellen der Publikation
An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, den beiden Fachgruppenmitgliedern Jenna Kortland und Lars Baacke ein grosses Danke auszusprechen. Sie haben zusammen viele, viele Stunden in diese Umfrage investiert und das ganze Vorhaben erst ermöglicht.